Mit der Begegnungszone im Reuttener Untermarkt wurde ein attraktives Ambiente für Einheimische und Gäste geschaffen, das wir in einem nächsten Schritt mit Leben füllen werden.

Dazu wollen wir in diesem Areal eine temporäre Fußgängerzone umsetzen. Autos wird die Zufahrt während der Geschäftszeiten erlaubt, danach steht sie aber exklusiv Radfahrern und Radfahrerinnen sowie Fußgängern und Fußgängerinnen für gemütliches Flanieren zur Verfügung.

Zusätzlich kann dieser öffentliche Raum vielfältig für kulturelle Veranstaltungen, Märkte, Kulinarik, Feste und Events für alle Altersgruppen genutzt werden.
Aber auch der Obermarkt braucht eine Aufwertung. Durch den Ankauf des Klostergartens entstehen hier eine Reihe von Optionen für die zukünftige Nutzung, die zusammen mit dem Isserplatz den Ortskern zu einem beliebten Anziehungspunkt machen werden.

Das können wir nur erreichen, wenn die Interessen aller Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen, Wirtschaftstreibenden sowie Anrainer und Anrainerinnen berücksichtigt werden. Deshalb starten wir den breit angelegten Dialog LEBENSRAUM REUTTE 2030, in den alle Interessen einfließen sollen.

Denn nur durch einen Schulterschluss aller Beteiligten kann es uns gelingen, dass am Ende ein ganzheitliches und zukunftsfähiges Konzept zur Umsetzung kommt, das die Lebensqualität für uns alle nachhaltig sicherstellt.